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Medical Instinct Veilchen BG74 gehen mit Headcoach Ruzica Dzankic in die neue Saison

Am Ende einer ereignisreichen und erfolgreichen Saison 2022/23 gelang den Medical Instinct Veilchen BG74 den sportlichen Aufstieg in die 1. Toyota-DBBL.
Auch im Stammverein BG74 Göttingen gab es gute Nachrichten – die 1. Herren der BG 74 steigen in die 2. Regionalliga auf.

Es gab aktuell auch sehr gute Nachrichten für die Veilchen Ladies – die Erstliga-Lizenz wurde erteilt, wenn auch mit Auflagen. „Die Auflagen habe ich erwartet“ gibt sich Geschäftsführer Crowder gelassen. „Ich konnte in der sehr kurzen Zeit gar nicht alle Unterlagen etc. beschaffen – hier gilt es nachzuarbeiten. Ich bin der DBBL sehr dankbar, dass sie uns die Chance eingeräumt haben, einen Lizenzantrag nachträglich zu stellen“.

Ruža Džankić wird in der kommenden Saison die Veilchen Ladies als Headcoach in die Bundesliga-Saison führen. Jonas Fischer, der mit Ruža das Erfolgsduo an der Seitenlinie des DBBL-Aufstiegs bildete, wird als Headcoach die BG 74 Herren in der 2. Regionalliga betreuen.

Ich wäre sehr gern mit der gleichen Konstellation auf der Trainerbank in die neue Saison gegangen. Ruzica Dzankic und Jonas Fischer haben sich hervorragend ergänzt und harmoniert. Jonas hat mir aber seine Beweggründe dargelegt, die ich akzeptieren muss. Er wird sicherlich auch bei den Regionalliga-Herren einen guten Job leisten. Ruža hat sich sofort bereit erklärt, die Verantwortung zu übernehmen und hat es letzte Saison bereits fantastisch gemacht. Wir freuen uns, dass sie auch im nächsten Jahr bei uns an der Seitenlinie stehen wird!“ so Veilchen Ladies-Geschäftsführer Richard Crowder. „Gleichzeitig gebührt Jonas unser größter Dank für seine Arbeit in den letzten Jahren. Mit seiner großen Fachkompetenz und seinem enormen Einsatz hat er einen unschätzbaren Beitrag zur Entwicklung der Veilchen Ladies geleistet.“

Nun geht es darum, schnellstmöglich einen konkurrenzfähigen Kader für die erste Liga zusammen zu stellen. „Ruža und ich sind uns einig, dass wir den eingeschlagenen Weg mit einem jungen Kader vorwiegend mit Spielerinnen aus der Region nicht verlassen wollen. Gleichzeitig müssen wir uns dennoch verstärken, um konkurrenzfähig zu sein“ erläutert Crowder die Ausrichtung. So wie es aktuell aussieht, bleibt der Großteil des letztjährigen Kaders zusammen“.