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61:65 Niederlage gegen Nördlingen

Vor einer stimmungsvollen Kulisse mit rd. 650 Zuschauern hat es erneut für die Medical Instinct Veilchen BG74 nicht zum Sieg gereicht.

Das gesamte Spiel war geprägt durch die starke Defensive beider Teams. Insbesondere in der ersten Halbzeit entwickelte sich daher eine punktearme Partie in der die Gäste über fast die komplette Spielzeit in Führung lag. Dennoch war es am Ende ein Krimi.

Rückblickend betrachtet haben die Veilchen Ladies die Partie in der ersten Halbzeit verloren. Bereits zur Halbzeit standen 13 Ballverluste auf dem Scoutingbogen. Hinzu kam eine schwache Wurfausbeute – kein einziger 3-Punktwurf traf ins Ziel, bei den 2-Punktwürfen lediglich 5 von 18 Versuchen. Es wurden mehr Punkte von der Freiwurflinie erzielt (12 von 14) als aus dem Spiel heraus. Lediglich die eigene starke Defense hielt die Veilchen im Spiel und mit dem 22:28 Halbzeitergebnis in Schlagdistanz. Zu diesem Zeitpunkt hatte Jenny Crowder bereits 9 Punkte erzielt. Topscorerin Cyreena Lewis blieb mit 5 Punkten deutlich hinter ihren Durchschnittswerten.

Im 3. Viertel konnten die Eigner Angels aus Nördlingen zunächst diese Führung behaupten. Endlich traf Yuka Maeda den ersten 3er für Göttingen in der 25. Minute (28:32). Immer wenn das Göttinger Team näher heranrückte, fanden die Damen aus dem Ries eine passende Antwort. Dennoch war nach dem 3. Viertel (44:47) alles möglich.

Endlich fand auch Cyreena Lewis ihre Treffsicherheit wieder. In der ersten Minute des letzten Viertels traf erzielte sie gleich 4 Punkte zum 48:49. Bei 5 Minuten Restspielzeit schien es als ob die Gäste wieder davonziehen könnten (52:58), aber Viki Karambatsa traf auf Assist von Lewis, die anschließend für 3 Punkte traf (57:58 bei gut 2 Minuten Restspielzeit). Die Halle war nun in der Crunchtime extrem laut, auch wenn Nördlingen auf 58:61 bei einer Minute Restspielzeit erhöhte.

36 Sekunden waren noch zu spielen als Jenny Crowder einen ganz weiten 3er zum Ausgleich traf (61:61) und die Halle explodieren ließ. Im Gegenzug konnte Nördlingen wieder erhöhen (61:63), der 3er-Versuch von Lewis traf leider nicht das Ziel. Anschließend wurde zweimal schnell gefoult, um die Uhr anzuhalten. McCray und Berthold trafen jeweils einen Freiwurf zum Endergebnis von 61:65.

Geschäftsführer Crowder: „Das ist irgendwie eine ‚Never-Ending-Story‘ in den letzten Wochen. Insgesamt eine ordentliche Leistung, am Ende stehen wir aber ohne Punkte da. Über den kompletten Spielverlauf hat aber Nördlingen nicht unverdient gewonnen. Wir lagen kein einziges Mal in Führung, aber dennoch waren wir am Ende sehr nah dran. Jetzt haben wir eine kleine Pause, um uns auf die letzten 5 Spiele vorzubereiten und Kräfte zu sammeln. Wir geben nicht auf“.

Es spielten: Waters (6 Punkte, 8 Rebounds), M.Oevermann (0), M.Crowder (0), A.Oevermann (dnp), J.Crowder (13, 5 Assists), Maeda (7), Karambatsa (6), Wenke (6), Bremer (6), Lewis (17, 8 Rebounds)

Vor einer stimmungsvollen Kulisse mit rd. 650 Zuschauern hat es erneut für die Medical Instinct Veilchen BG74 nicht zum Sieg gereicht.

Das gesamte Spiel war geprägt durch die starke Defensive beider Teams. Insbesondere in der ersten Halbzeit entwickelte sich daher eine punktearme Partie in der die Gäste über fast die komplette Spielzeit in Führung lag. Dennoch war es am Ende ein Krimi.

Rückblickend betrachtet haben die Veilchen Ladies die Partie in der ersten Halbzeit verloren. Bereits zur Halbzeit standen 13 Ballverluste auf dem Scoutingbogen. Hinzu kam eine schwache Wurfausbeute – kein einziger 3-Punktwurf traf ins Ziel, bei den 2-Punktwürfen lediglich 5 von 18 Versuchen. Es wurden mehr Punkte von der Freiwurflinie erzielt (12 von 14) als aus dem Spiel heraus. Lediglich die eigene starke Defense hielt die Veilchen im Spiel und mit dem 22:28 Halbzeitergebnis in Schlagdistanz. Zu diesem Zeitpunkt hatte Jenny Crowder bereits 9 Punkte erzielt. Topscorerin Cyreena Lewis blieb mit 5 Punkten deutlich hinter ihren Durchschnittswerten.

Im 3. Viertel konnten die Eigner Angels aus Nördlingen zunächst diese Führung behaupten. Endlich traf Yuka Maeda den ersten 3er für Göttingen in der 25. Minute (28:32). Immer wenn das Göttinger Team näher heranrückte, fanden die Damen aus dem Ries eine passende Antwort. Dennoch war nach dem 3. Viertel (44:47) alles möglich.

Endlich fand auch Cyreena Lewis ihre Treffsicherheit wieder. In der ersten Minute des letzten Viertels traf erzielte sie gleich 4 Punkte zum 48:49. Bei 5 Minuten Restspielzeit schien es als ob die Gäste wieder davonziehen könnten (52:58), aber Viki Karambatsa traf auf Assist von Lewis, die anschließend für 3 Punkte traf (57:58 bei gut 2 Minuten Restspielzeit). Die Halle war nun in der Crunchtime extrem laut, auch wenn Nördlingen auf 58:61 bei einer Minute Restspielzeit erhöhte.

36 Sekunden waren noch zu spielen als Jenny Crowder einen ganz weiten 3er zum Ausgleich traf (61:61) und die Halle explodieren ließ. Im Gegenzug konnte Nördlingen wieder erhöhen (61:63), der 3er-Versuch von Lewis traf leider nicht das Ziel. Anschließend wurde zweimal schnell gefoult, um die Uhr anzuhalten. McCray und Berthold trafen jeweils einen Freiwurf zum Endergebnis von 61:65.

Geschäftsführer Crowder: „Das ist irgendwie eine ‚Never-Ending-Story‘ in den letzten Wochen. Insgesamt eine ordentliche Leistung, am Ende stehen wir aber ohne Punkte da. Über den kompletten Spielverlauf hat aber Nördlingen nicht unverdient gewonnen. Wir lagen kein einziges Mal in Führung, aber dennoch waren wir am Ende sehr nah dran. Jetzt haben wir eine kleine Pause, um uns auf die letzten 5 Spiele vorzubereiten und Kräfte zu sammeln. Wir geben nicht auf“.

Es spielten: Waters (6 Punkte, 8 Rebounds), M.Oevermann (0), M.Crowder (0), A.Oevermann (dnp), J.Crowder (13, 5 Assists), Maeda (7), Karambatsa (6), Wenke (6), Bremer (6), Lewis (17, 8 Rebounds)